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Thursday, December 16, 2010

Ein Weihnachtsmorgen: Erinnerungen eines kleinen Jungen.

Barfuß und aufgeregt ging ich aus der gemütlichen Wärme meines Bettes auf dem kalten Linoleum heraus, das sich auf der anderen Seite von meinem Schlafzimmerboden dehnte, meinen Augen, die sich schnell ans halbe-Licht vom Zimmer anpassen, das der Riß in der Tür erlaubte. Jeder Tag begeisterte dann noch mehr zu mir, als es jetzt ist, und jeder neue Tag brachte die Möglichkeit von frisch damit, und vorher ungeahnt von, Abenteuer. Aber war heute noch besonderr, weil heute war Weihnachtstag, und so bestimmt war es, als meine Jugend vielleicht von neuen Büchern, neuen Spielzeugen und viel geteilter Aufregung träumt, der Tag, käme zu Verwirklichung.


Leise und vorsichtig langte ich nach der Socke, die ich verlassen hatte, flach und leer, doch voll von der Hoffnung auf Sachen, um zu kommen, die Nacht vor. Zuerst hatte ich Schwierigkeiten das Auswählen davon gegen die dunkle Tagesdecke, aber dann ergriffen meine Finger auf der jetzt wölbenden Socke und ich stieg eifrig in den Kokon von Bettzeug, das schnell begonnen hatte abzukühlen, zurück ein, sobald die Wärme meines kleinen Körpers ihnen genommen wurde. Nicht, daß ich merkte, denn ich wurde auch aufgeregt, mich um so einen kleineren Ärger zu kümmern, als die Reichtümer meines Weihnachtsstrumpfes warteten entdeckt zu werden. 


Ich entschloß mich, die Stücke eine um einen zu ziehen und genoß jeden einen, als ich deshalb machte, um das meiste Vergnügen von der Ausübung zu bekommen, aber bald wurde ich auch aufgeregt, darüber zu stören, geduldig zu sein, und ich richtete den Strumpf auf der Bettdecke auf, dem Inhalt, der in der halbe-Dunkelheit der schnelle-sich nähernden Morgendämmerung hinaus überläuft. Als sie aus ihnen fielen, klopfte zusammen, und etwas rollte vom Bett und auf dem Boden und schien zu mir genug Geräusch zu machen, um den ganzen Haushalt zu wecken. Ich hielt meinen Atem an und wagte es kaum, sich zu bewegen, das Zuhören unten für den Klang vom Tritt meiner Mutter der Landung. Es schien Alter, obwohl es wahrscheinlich nur ungefähr dreißig Sekunden war, bis ich beruhigt wurde, daß alles gesund war, und daß niemand gehört hatte. Ich wußte, daß, wenn ich dann bei meinem Spiel gefangen würde, alles bis später von mir genommen werden würde, und mir würde ganz fest aufgetragen werden, zu Schlaf zurückzugehen. Gehen Sie zu Schlaf' zurück! ich dachte. Wie können Sie zu Schlaf zurückgehen, wenn eine ganze Welt dort wartet, im Auswickeln von einem kleinen Geschenk entdeckt zu werden?


Meine Finger fanden, daß die kleine Orange und ich begannen, die Schale abzupflücken, und genoß den frischen Geruch des Zitrusgewächses, als ich machte, damit, meine Mundverwässerung beim Gedanken ans Vergnügen, um zu kommen. Ich pflückte zu einer Zeit einen Teil ab und genoß den sehnsüchtigen Geschmack von jedem, bevor ich zum nächsten weiterging und das Meiste aus meinem Preis herausholte. Dann kam die Süßigkeiten und das Auswickeln dann von einem modellhaften Auto und das Aufrollen der rollten darauf, Buch zu färben, warf schnell weg, weil ich keine Wachsmalstifte in meinem Zimmer hatte. Bald hatte ich überprüft und wieder-überprüft jedes Stück, hatte alles gegessen, was ich für die Nüsse ausnehmen konnte, die darin zu bekommen ich unfähig war. Als ich mich vorher gewundert hatte, wunderte ich mich einmal mehr bei der Weisheit der Nüsse, so schwierig sich zu öffnen, beim Sein Rolle im Schatzfund in meinem Strumpf.


Zufriedengestellt ließ ich die Wärme meines Bettes lullt mich allmählich in Schlaf zurück schließlich von meinem Abenteuer im einsamen Grenzen meines Zimmers. Kein Zweifel am Morgen ich würde es wie einen halbe gedachten an Traum erinnern, und fängt an, vorwärts zu sehen, wie Jungen, zu nächstem Weihnachten, machen, wenn die Aufregung mich einmal mehr im halbe-Licht wecken würde. Aber für jetzt gab es die Ruhe davon, um heute zu genießen, mit dem Versprechen von doch nicht ungeahnt entfaltete sich Glück als der Tag unerzählt.

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